Unter dem Titel „Handlungsfähigkeit statt Schockstarre. Von der Komplexität der Gegenwart und der Wehrhaftigkeit der Demokratie“ veranstaltet das historische Seminar der Universität Erfurt im Sommersemester eine Veranstaltungsreihe zur resilienten Demokratie. Bei der Podiumsdiskussion zu „Medien, Vertrauen, Wahrheit“ durfte ich gemeinsam mit dem bekannten TikTok udn Instagram Faktenchecker Etrit Asllani (@keinfakenews) udn Kathleen Kröger von der Thüringer Allgemeinen Zeitung eine Diskussion zu Journalismus und Desinformation führen, moderiert von Bernhard Kleeberg. Das Ganze fand am 24. April 2024 im Kulturquartier statt und war eine wirklich gut besuchte und spannende Diskussion.
Schlagwort: Podiumsdiskussion
Pressebericht zur Podiumsdiskussion: Zivilgesellschaftliche Ideen für die Demokratie
Letzte Woche, am 13.06.2023, hat in Erfurt die von mir organisierte Podiumsdiskussion zu „Demokratie, aber anders – Zivilgesellschaftliche Ideen für eine bessere Politik“ stattgefunden. Die Veranstaltung war gut besucht und es entspann sich eine wirklich gute Diskussion zwischen den vier Panelist*innen: Juliane Baruck (Hallo Bundestag / Es geht LOS), Gregor Hackmack (innn.it / Abgeordnetenwatch), Moritz Ritter (Liquid Democracy) und Katja Jäger (betterplace lab). Neben den vielen Studierenden, die den Dienstagabend für einen Besuch genutzt haben, freut mich auch besonders, dass die lokale Presse da war und in den Zeitungen Thüringer Allgemeine und Thüringer Landeszeitung ein Bericht über die Debatte und die Ausrichtung der Professur insgesamt erschienen ist: Hier online einuzsehen (Paywall).
Podiumsdiskussion: Zivilgesellschaftliche Impulse für die Demokratie
Am Dienstag, den 13.06.2023, um 18:15 Uhr lade ich zur ersten öffentlichen Podiumsdiskussion der Professur für Demokratieförderung und Digitalpolitik ein. Der Abend steht unter dem Titel „Demokratie, aber anders – Zivilgesellschaftliche Ideen für eine bessere Politik“.
Während es nie an Kritik am aktuellen Zustand der repräsentativen Demokratie fehlt, sind Ideen für deren Reform oder gar Neuerfindung schon seltener – und noch seltener sind Versuche, Demokratie einfach einmal anders zu machen. Doch die Dinge sind in Bewegung geraten: Gerade zivilgesellschaftliche Akteure haben in den letzten Jahren Ideen formuliert, Impulse gegeben oder Tools gebaut, die die Institutionen der repräsentativen Demokratie herausfordern oder neu beleben. Digitale Technologien sind oft der Ausgangspunkt dieser Ansätze: Durch sie verändern sich Beteiligungserfahrungen und -erwartungen, Ausprobieren und Umgestalten wird leichter möglich und das Einbeziehen vieler, die sich für Politik nicht zu interessieren meinen, gelingt.
Die Podiumsdiskussion eröffnet die Chance, einige der wichtigsten Macher*innen im Feld der digitalen demokratischen Zivilgesellschaft sowie deren Ideen kennenzulernen und mit ihnen zu diskutieren: Juliane Baruck (Hallo Bundestag / Es geht LOS), Gregor Hackmack (innn.it / Abgeordnetenwatch), Moritz Ritter (Liquid Democracy) und Katja Jäger (betterplace lab). Die Veranstaltung findet im Hörsaal 5 (Lehrgebäude 2) der Universität Erfurt statt. Sie ist öffentlich und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. hier auch nochmal das Plakat mit allen Infos als PDF.
Podiumsdikussion zu digitaler Souveränität in Erlangen
Am kommenden Dienstag, dem 17. Januar, findet in Erlangen eine Podiumsdiskussion anlässlich des frisch bei Transcript erschienen Sammelbandes „Was heißt digitale Souveränität?“ statt. Auf Einladung der Herausgeber – Georg Glasze, Eva Odzuck und Ronald Staples – werde ich die im Band aufgezeigten Perspektiven in einem Kommentar diskutieren. Viele der Autor*innen sind auch dabei, stattfinden tut das Ganze im Senatssaal im Kollegienhaus. Das Ganze ist öffenltich und ohne Anmeldung und findet ab 18 Uhr statt. Alle Infos hier.