In Hamburg hat am 20. und 21. August der mittlerweile vierte Mind the Progress-Kongress stattgefunden und ich hatte die Ehre mit einem Vortrag etwas zum Gelingen beitragen zu dürfen. Die Frage, die ich in meinem Vortag aufgegriffen habe, lautete: „Kann Demokratie Digitalisierung?“ Und in der Antwort darauf habe ich versucht die Herausforderungen der Demokratie in der digitalen Konstellation etwas zu differenzieren und darauf aufbauend zu argumentieren, wie eine demokratieschonende Antwort aussehen kann, die das Transformationspotential sieht und nutzt. Das anschließende Gespräch drehte sich dann auch noch stark um digitale Souveränität. Nach den anderhalb Jahren Pandemie einmal wieder einen Vortrag vor Publikum zu halten samt Reise in eine andere Stadt, war schon für sich ein Vergnügen, dass der Kongress darüber hinaus hervorragend war und es etwa noch tolle Inputs gab von Constanze Kurz über Judith Simon bis zu einem Future Histories Live Podcast mit Frederike Kaltheuner machte es dann noch einmal besonderer.